Viele, die erfolgreich stark an Gewicht verloren haben, können sich trotz ihrer großartigen Leistung noch nicht über den erhofften Zuwachs an Lebensqualität freuen, da plötzlich zu viel Haut vorhanden zu sein scheint.
Es bilden sich ausgeprägte Hautfalten und Hautlappen, die nicht nur das Körperbild stören, sondern in denen sich auch Infektionen und chronische Hautreizungen bilden können.
Es kann also durchaus medizinisch notwendig sein, die Silhouette dem reduzierten Gewicht anzupassen.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch erklären wir Ihnen gerne, welche Wiederherstellungsoperationen für Sie am besten geeignet sind und Sie Ihrem Wunsch möglichst nahebringen.
Es können sowohl Narbenkorrekturen, als auch Fettabsaugungen vorgenommen werden, um die Körperform anzugleichen und ein schöneres Hautbild zu erreichen. Oft ist auch eine Straffungsoperation zielführend, die sowohl am Bauch, an der Brust, an den Armen und den Beinen vorgenommen werden kann.
Viele, die erfolgreich stark an Gewicht verloren haben, können sich trotz ihrer großartigen Leistung noch nicht über den erhofften Zuwachs an Lebensqualität freuen, da plötzlich zu viel Haut vorhanden zu sein scheint.
Es bilden sich ausgeprägte Hautfalten und Hautlappen, die nicht nur das Körperbild stören, sondern in denen sich auch Infektionen und chronische Hautreizungen bilden können.
Es kann also durchaus medizinisch notwendig sein, die Silhouette dem reduzierten Gewicht anzupassen.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch erklären wir Ihnen gerne, welche Wiederherstellungsoperationen für Sie am besten geeignet sind und Sie Ihrem Wunsch möglichst nahebringen.
Es können sowohl Narbenkorrekturen, als auch Fettabsaugungen vorgenommen werden, um die Körperform anzugleichen und ein schöneres Hautbild zu erreichen. Oft ist auch eine Straffungsoperation zielführend, die sowohl am Bauch, an der Brust, an den Armen und den Beinen vorgenommen werden kann.
Sichtbare Narben nach Operationen, Unfällen oder einer Verbrennung können für den Betroffenen sehr belastend sein. Darüber hinaus kann es bei bestimmten Narben an ungünstigen Stellen zu Funktionseinschränkungen kommen, wie zum Beispiel bei einem Gewebeverlust durch Verbrennung an einem Gelenk. Die Haut zieht sich zusammen, kann sich nicht mehr dehnen und das Gelenk wird im schlechtesten Fall unbeweglich.
Ein plastisch-chirurgischer Eingriff kann hier Abhilfe schaffen.
Narben können dadurch zwar nicht komplett entfernt werden, doch sowohl Optik als auch Funktion können stark verbessert werden.
Je nach Narbentyp und -größe gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. In einem ausführlichen Beratungsgespräch legen wir Ihnen gerne die verschiedenen Möglichkeiten dar und finden die für Sie am besten geeignete.
Eine Operation zur kleineren Narbenkorrektur wird meistens ambulant und unter lokaler Betäubung vorgenommen. Bei größeren Narben sollten Sie einen kurzen stationären Aufenthalt einplanen. Sie erhalten nach der Op einen Verband und sollten sich je nach Umfang des Eingriffs 1-2 Wochen schonen.
Da wir für die Nähte in der Regel Fäden verwenden, die sich nach einiger Zeit von selbst auflösen, entfällt das Fädenziehen.
Das Ergebnis der Korrektur hängt von Größe und Typ der Narbe ab, aber auch von der individuellen Wundheilung und der anschließenden Narbenpflege und Schonung. Silikonpflaster und –salben können zusätzlich unterstützend wirken, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Wie bei jedem Eingriff gibt es auch bei einer Narbenkorrektur Risiken, die jedoch minimiert werden, wenn ein Fachmann ihn vornimmt und die Nachsorge gut und aufmerksam erfolgt.
Dennoch kann es zu leichten Schwellungen und Blutergüssen kommen.
Eine umfangreiche Aufklärung, auch bezüglich eventueller Vorerkrankungen, ist uns hierbei besonders wichtig.
Unstimmige Proportionen, mit schlankem Oberkörper und immer dicker werdenden Beinen, die durch Sport und Diäten eher noch verstärkt werden, da der Oberkörper immer schlanker wird. An den Beinen entstehen sehr schnell blaue Flecken und Schmerzen, die man sich nicht erklären kann. Wenn all dies auf Sie zutrifft, sollten Sie abklären lassen, ob Sie eventuell an einem Lipödem leiden.
Das Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung die angeboren und meist erblich ist und ausschließlich Frauen betrifft. Es findet sich zumeist an Beinen oder Oberarmen und stellt eine große physische und psychische Belastung dar. Neben Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit, werden oft auch von der Umgebung übermäßiges Essen und Faulheit unterstellt ohne die Krankheit zu erkennen. Betroffene leiden also doppelt und fühlen sich oft schon allein wegen ihres Aussehens unwohl.
Ein umfassendes Vorgespräch und eine genaue Voruntersuchung sind uns sehr wichtig. Ist bei Ihnen ein Lipödem diagnostiziert worden, kann eine Fettabsaugung an den erkrankten Arealen für schnelle Besserung und Beschwerdelinderung sorgen. Obwohl die abgesaugten Fettzellen nicht wiederkommen, ist ein Lipödem nicht heilbar. Es können auch mehrere Eingriffe nötig sein, zwischen denen immer eine ausreichende Heilungsphase eingeplant werden sollte.
Bei sehr großen Mengen von entferntem Fett kann außerdem eine Straffungsoperation der Areale vonnöten sein, da die Haut sich nicht gänzlich zurückbilden kann.
Die von uns verwendete Wasserstrahlassistierte Liposuktion basiert auf neuesten Erkenntnissen und ist besonders schonend. Hierbei werden die krankhaften Fettzellen durch Wasserdruck gelöst und abgesaugt.
Dies geschieht unter Lokalanästhesie oder Vollnarkose, bei größeren Absaugmengen sollte eine Nacht in der Klinik eingeplant werden.
Wie bei jedem Eingriff gibt es auch bei einer Fettabsaugung Risiken, die jedoch minimiert werden, wenn ein Fachmann sie vornimmt und die Nachsorge gut und aufmerksam erfolgt. Dennoch kann es zu Blutergüssen, Schwellungen oder einem vorübergehenden unangenehmen Hautgefühl kommen. Eine umfangreiche Aufklärung, auch bezüglich eventueller Vorerkrankungen, ist uns hierbei besonders wichtig.
Da bei einer Liposuktion nur kleine Einstiche erforderlich sind, können Sie mit unauffälligen Narben rechnen.
Für die Nähte verwenden wir in der Regel Klammerpflaster (Steristrips), wodurch das Fädenziehen entfällt.
Vor dem Eingriff ist zu beachten, dass ca. zwei Wochen lang keine blutverdünnenden Mittel wie z.B. Aspirin mehr eingenommen wurden und idealerweise das Rauchen eine Woche vor und drei Wochen nach der OP eingeschränkt wird um die Wundheilung zu verbessern.
Nach dem Eingriff sollten 6 Wochen lang Kompressionswäsche getragen und Lymphdrainagen vorgenommen werden.
Das Ergebnis kann zusätzlich positiv beeinflusst werden, indem regelmäßig Lymphdrainagen vorgenommen werden, Kompressionswäsche getragen wird und auf eine gesunde Ernährung sowie angepassten Sport geachtet wird.
Ein Antrag zur Kostenübernahme bei der Krankenkasse kann nur eingereicht werden, wenn bereits ein Jahr lang konservativ, also durch Lymphdrainagen und Kompression behandelt wurde und keine Verbesserung aufgetreten ist. Leider zieht sich die konservative Behandlung oft über viele Jahre hin, ohne jemals ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dennoch wird die medizinisch indizierte Liposuktion nur sehr selten von Krankenkassen genehmigt.